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Symbolische Fackelübergabe bei BERNSTEIN

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Unternehmen

Vor wenigen Wochen übergab der bisherige Geschäftsführer Uwe Birnbaum eine symbolische Fackel an seinen Nachfolger Jan Aßmann, der von nun an die BERNSTEIN Tochtergesellschaft in China leiten wird.

Es war eine Übergabe und Einarbeitung unter erschwerten Bedingungen auf Grund der strikten Corona-Maßnahmen und des Lockdowns in China. Trotz dessen oder eben aus genau diesem Grund waren Uwe Birnbaum und Jan Aßmann optimal vorbereitet und die Übergabe im Detail geplant.

Uwe Birnbaum, der seit 1995 in Asien lebt und seit 2016 Geschäftsführer von BERNSTEIN in China war, verlässt das Unternehmen, um mit seiner Familie nach Deutschland zurückzukehren. Jan Aßmann, der in Neuruppin (Brandenburg) geboren wurde und seit 2004 in China lebt, tritt die Nachfolge an.

„Mich motiviert die Möglichkeit, zu gestalten, mit dem Team neue Wege zu gehen, kreative Strategien zu erarbeiten und umzusetzen und am Ende die Früchte zu ernten“, so der neue Geschäftsführer. Das erste Mal in China war er bereits als Student der Sichuan University in Chengdu. Zuvor studierte Jan Aßmann „Wirtschaft & Chinesisch“ in Bremen.

Seither durchlief der neue BERNSTEIN Geschäftsführer in China berufliche Stationen bei namhaften internationalen Unternehmen – zuletzt als General Manager eines Zulieferers im Bereich Automotive. Das Ziel für seine Tätigkeit bei BERNSTEIN kann Jan Aßmann klar benennen: „Wir wollen am Markt der präferierte Partner unserer Zielkunden sein und als innovativer Lösungsanbieter wahrgenommen werden – unterstützt von einem starken BERNSTEIN Team, das jeden Tag motiviert ist, neue Ideen und Verbesserungen zu erarbeiten.“

Das BERNSTEIN Team in China
Ein starkes BERNSTEIN Team. Das Handzeichen, das mit Daumen und Zeigefinger ein Herz andeutet, ist in China sehr verbreitet und steht für positive Energie und Liebe.
Gebäude BERNSTEIN Safe Solutions
Der Sitz der BERNSTEIN Safe Solutions ist in Taicang. Der Neubau wurde 2015 bezogen.